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Sarah Gebhardt

  • Geboren im Jahr 1979
  • Magister Artium (Master) der Philosophie und Alten Geschichte in Freiburg (Nebenfächer Latein, Altgriechisch)
  • Magisterarbeit über Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde
  • Ludwigshafen, Freiburg – Berlin. Seit 2010 lebe ich in der Hauptstadt, mittlerweile mit meinem Mann und unseren beiden Kindern
  • Journalistische Tätigkeit in einem Verlag
  • Online-Marketing in einem Start-up
  • 2021 – Gründung der Praxis für philosophische Beratung/Mäeutik in Berlin Köpenick, Oberschöneweide
  • Praxisräume für Philosophie und Psychotherapie in Berlin-Oberschöneweide und Berlin-Karlshorst
  • 2023 – Weiterbildung: systemisches Coaching / Persönlichkeitsentwicklung (Arche Medica)
  • 2023 – Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • Juli 2024 – Gastdozentin in einem Philosophieseminar der TU Berlin
  • 2024 – Weiterbildungskurs: Personenzentrierte systemische Arbeit in der therapeutischen Praxis (Arche Medica)
  • März 2025 – Workshop zur Dialogbotschafterin (Mo:Lab mit Mo Asumang)

Unsere Gesellschaft auf die Couch legen

Verstehen heißt nicht zustimmen

Zunächst ist es sinnvoll, den Menschen, den ich erfassen will, zu verstehen. Das bedeutet, sich in ihn hineinzuversetzen, seinen Standpunkt und seine Gründe nachzuvollziehen. Verstehen heißt aber nicht, dass ich diesen Standpunkt übernehmen muss. In der kritischen Auseinandersetzung sollte jeder versuchen, die Argumente des Anderen zu überprüfen und auf Widersprüche zu untersuchen. So kommt man mithilfe der Vernunft auf eigene Standpunkte.

Deshalb lade ich dich herzlich ein in meine Praxis in Karlshorst! Komm zum gemeinsamen Nachdenken zu einem philosophischen Gespräch, in dem wir den Dingen auf den Grund gehen.